map map
kpeKlaus-Peters WEB-Seitetext
leer Aktuelles PC-Themen Heidis Seiten Reisen Der Autor Meine Videos
Aktuelles
PC-Themen
Heidis Seiten
Reisen
Meine Videos
Der Autor
 
Die Fahrt nach Kappadokien

Weiter unten Zum Verzeichnis 

11. Mai 2010
Die Anreise

Wir reisen in die Türkei. Vor einem Monat hatten wir es schon einmal probiert, aber der Vulkan auf Island hatte es verhindert. Seine Aschewolke hatte ja den gesamten Europäischen Flugverkehr lahm gelegt. Mitte Mai konnten wir dann fliegen. Der isländische Vulkan spuckte zwar weiter Aschewolken in die Atmosphäre, der deutsche Luftraum war jedoch zum Zeitpunkt unseres Abfluges nicht betroffen. Unser Flug führte uns über Rumänien in die Zentraltürkei. Irgendwann bog das Flugzeug in einer scharfe Rechtskurve ab und schwebte über das Taurusgebirge in das weit gestreckte Tal von Antalya ein. Irgendwann flog das Flugzeug eine scharfe Rechtskurve und schwebte über das Taurusgebirge in das weitgestreckte Tal von Antalya ein. Die Landschaft war nun nicht mehr karstig, sondern sattgrün. Es tauchten viele Gewächshäuser auf. Das sah merkwürdig aus. In dieser warmen Gegend hatten wir das nicht erwartet. Gegen 14:30 Uhr Ortszeit erreichten wir Antalya. Der Schreck war groß, als an der Gepäckausgabe nach einiger Zeit das Band abgestellt wurde und unser zweiter Koffer noch fehlte. Nach einer gefühlten endlosen Zeit von 10 Minuten lief das Band jedoch wieder an und da kam er, der zweite Koffer. Jetzt war die Welt wieder in Ordnung. Wir mussten nun nur noch unsere Uhren ein Stunde vorstellen. Unser Reiseleiter tröstete uns mit den Worten, dass wir diese Stunde zurück erhalten, wenn wir wieder heimfliegen. Bis Kappadokien müssten wir noch ungefähr 580 Kilometern fahren. Das ist zu weit, also übernachteten wir in einem Hotel an der Küste der türkischen Riviera nahe Alanya. Wir waren bei Temperaturen um 8 Grad Celsius in Deutschland abgeflogen. Hier herrschten mit 20 Grad im Schatten deutlich angenehmere Temperaturen. Gegen 19.00 Uhr erreichten wir unser Hotel. Um die Lebensgeister wieder zu wecken, nahmen wir als Erste ein erfrischendes Bad im Hotelpool. Immerhin waren wir seit 6 Uhr morgens auf den Beinen.

zurück oben down Die Fahrt nach Kappadokien Zum Verzeichnis