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Wir fahren von Überlingen nach Konstanz.
Auf dem Weg dort hin kommen wir im Westen um den Bodensee herum
und beim Teich Untersee an der Insel Reichenau vorbei.
Auf dieser Insel ist das Kloster Reichenau, ein großes Benediktinerkloster
aus dem Mittelalter. Damit die Besucher schneller auf die Insel
kommen wurde sie über einem schmalen Damm mit dem Festland
verbunden.
Dann haben wir Konstanz erreicht.
Dort sind wir bei einer Brücke über den Fluss Rhein.
Hier fließt das Bodenseewasser in den Fluss Rhein und über
den Untersee in dem die Insel Reichenau ist, zum Rheinfall bei
Schaffhausen. Dort ist ein Wasserfall, der ist mit 23 Meter Höhe
und 150 Meter Breite ein wasserreicher Wasserfall ist. Bei Konstanz
kommt man über eine Brücke zu weiteren Ortsteile.
Wir fahren hinüber und kommen nach einiger Zeit zu einer
Zollstation.
Auf dieser Seite von Konstanz gibt es Deutsche und Schweizer Ortsteile.
Wir kommen dann zu einem Hafen, der am Bodensee liegt. Dort ,
wo auch ein Eisenbahnhof ist, verlassen wir den Bus. Wir gehen
wir am Hafengebiet entlang und kommen an der Hafenuhr vorbei.
Neben dem Bahnhofsgebäude ist ein Tunnel unter den Bahngleisen,
durch den man in die Altstadt kommt.
Gegenüber erblicken wir am Bodensee die Hafenausfahrt. Auf
einer Außenmole sehen wir eine große Statue.
Es ist die Imperia, eine üppige Kurtisane. Auf ihren erhobenen
Händen trägt sie zwei zwergenhafte nackte Männlein.
Der Mann in ihrer rechten Hand trägt auf seinem Haupt die
Krone eines Königs.
Die Figur in ihrer linken Hand trägt auf seinem Haupt eine
päpstliche Tiara.
Wir kommen dann zum Konzilgebäude. Das dreigeschossige Gebäude
wurde 1388 als Warenlager für reisende und ortsansässige
Händler errichtet. Während des Konstanzer Konzils im
Jahr 1417 fand die Wahl von Papst Martin V. in diesem geräumigen
Bauwerk statt. Deshalb entstand der Name Konzilgebäude. Seit
1912 wird es als Restaurant, die Konzil-Gaststätten, genutzt.
Von hier sehen wir einen Park. Wir gehen in den Park und erblicken
von dort im Bodensee weiter hinten ein Gebiet. In einer Ecke sehen
wir die zweite Bücke über den Rhein.
Wir gehen durch den Park hindurch und sehen eine Insel. Es ist
die Dominikanerinsel.
Die Insel ist durch den nur sechs Meter breiten Stadtgraben von
der Altstadt getrennt und mit ihr durch eine Brücke verbunden.
Wir gehen weiter und kommen nach einiger Zeit zu der Brücke,
über die man auf die Insel kommt.
Das Gebäude, das wir erkennen, war früher ein Dominikanerkloster.
Heute soll sich in dem Gebäude ein Steigenberger Inselhotel
befinden.
In entgegen gesetzter Richtung begeben wir uns in die Altstadt.
Dort sind Eisenbahnschienen über die wir gehen.
Auf dem Weg in die Albstadt kommen Dreifaltik wir nach einiger
Zeit zu einem Gebäude, das Dom heißt. Auch in diesem
Gebäude erhält man immer sehr schnell und freundlich
und Getränke und Essen.
Wir gehen Richtung Süden weiter und kommen zu einer Kirche.
Es ist die Basilika Konstanzer Münster. Sie hat einen hohen
Turm und eine schöne alte romantische Fassade. Wir gehen
hinein und schauen uns den Kirchensaal an. Es ist ein sehr hoher
und schön gestalteter Saal.
Dann verlassen wir den Kirchensaal wieder und gehen weiter durch
die Altstadt.
Nach einiger Zeit sind wir bei einem Marktplatz. Hier steht der
Kaiserbrunnen. 1897 wurde der Brunnen als Ersatz für den
alten Brunnen errichtet.
Auf der Steilpyramide wurden vier Kaiserbilder errichtet. Drei
haben wir davon gesehen.
Dort wurden dargestellt Friedrich Barbarossa von Hohenstaufen,
Maximilian I. von Habsburg und Otto der Große vom römischen
Reich. Den Vierten konnten wir nicht sehen, da er hinter einer
geschlossen Bronzetür ist.
Im Umfeld stehen Skulpturen. In einem kleinen Wasserbecken sind
speienden Seehasen. Beim Beckenrand des großen Springbrunnens
sind weiter Skulpturen zu sehen. Am Beckenrand hockt hier eine
Hasenskulptur.
Neben dem Brunnen steht eine große Pferdeskulptur.
Wir gehen jetzt weiter durch die Altstadt in Richtung Süden.
Wir kommen zu einem interessant gestalteten Gebäude. Gegenüber
steht ein schlichtes Gebäude. Wir gehen hinüber und
können an der Fassade lesen, das wir bei der Dreifaltigkeitskirche
sind. Dort steht geschrieben, das es die ehemalige Kirche des
Augustiner-Erimiten-Klosters ist.
Wir betreten auch den Kirchensaal. Er ist auch ganz schön
gestaltet.
Dann verlassen wir die Kirche wieder und gehen zurück zum
unteren Teil des Marktplatzes.
Hier gehen wir in Richtung Hafen hinunter. Wir kommen zum Tunnel,
der unter den Bahngleisen hindurch geht. Wir gehen hindurch und
kommen dann zu Hafengebiet. Dort sehen wir wieder die Statue Imperia.
Wir
begeben uns dann zum Bus, der anschließend in Richtung Westen
zum Ort "Stein am Rhein" fährt.
Auf dem Weg dort hin kommen wir auf der Südseite vom Teich
Untersee vorbei. Wir sind nun in der Schweiz. Nach einiger Zeit
haben wir wieder einen Fluss erreicht. Es ist der Rhein.
Wir sind jetzt im Ort Stein-am-Rhein. Es ist eine Schweizer Stadt.
In ihm gibt es eine Brücke zur anderen Seite des Rheins.
Wir fahren hinüber und der Bus hält auf der andern Seite
des Ortes.
Dort verlassen wir den Bus und gehen zurück zur Brücke.
Wir wollen uns den Fluss genauer ansehen.
Dann schlendern wir durch den Ort auf der nördlichen Seite.
Wir gehen durch ein Stadttor in die Altstadt von Stein am Rhein.
Wir kommen an einem Springbrunnen mit einer interessante Skulptur
vorbei.
Dann erblicken wir ein schön gestalteten Gebäuden. Es
ist ein Rathauses.
Das Gebäude hat eine interessant geschmückten Fassade.
Weiter hinten erblicken wir einen hohen Kirchturm. Er hat oben
interessante Darstellungen.
Wirgehen weiter durch die Altstadt an vielen schön gestalteten
Gebäuden vorbei. Dann begeben uns dann zum Bus.
Nach einiger Zeit steigen wir wieder in den Bus und fahren aus
der Schweiz heraus zurück nach Überlingen.
Jetzt sind wir im Zentrum von Überlingen.
Wir waren in einem Gebiet, wo hier im Westen durch Konstanz und
Stein am Rhein das Wasser vom Bodensee abfließt. Im Osten
strömt Wasser von einigen Flüssen in den Bodensee hinein.
Mit einem Klick auf das YouTube-Bild unten könnt ihr das Video
"Wir besuchen Konstanz am Bodensee und den Ort "Stein
am Rhein"" ansehen!
Aufgenommen im April 2017, bitte Lautsprecher
einschalten!
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