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Kroatien, eine Reise zur dalmatinischen Küste

Weiter Video / unten Zurück In der Altstadt von Dubrovnik Zum Verzeichnis 

Juni 2014
Auf der Mauer der Altstadt von Dubrovnik

(bewegt die Maus auf die Bilder, wenn eine Hand erscheint, klickt das Bild an und es erscheint ein größerres Bild.)

Wir sind wieder in der Altstadt von Dubrovnik und werden zur Stadtmauer hinauf steigen. Auf der Stadtmauer werden wir um die Altstadt herum gehen.
Die Mauer ist fast 2 Kilometer Meter lang. Wir werden von der Mauer in die Altstadt und in das Gebiet vor der Altstadt hinunter blicken. Hier beim Tor im Westen erkennen wir in der Altstadt die Hauptstraße Placa Stradum.
Direkt hinter dem Tor steht der Onofrio Brunnen.
Es ist der Brunnen, der damals die Bewohner des Ortes mit Wasser aus den Bergen versorgt hat. Hier befindet sich auch das Franziskaner-Kloster.
Wir blicken auf den Stadtteil Pile vor der Altstadt. Direkt vor der Mauer sehen wir das Pile-Tor, durch das wir in die Altstadt gekommen sind.
Beim Pile-Tor gibt es auch einen Burggraben. Auf der Innenseite der Festung erblicken wir den Hof des Informations-Zentrums. Wir gehen in Richtung Süden und sehen vor der Festung jenseits einer kleinen Meeresbucht die Festung Fort Lovrijenac.
Vor uns ist ein Festungsgebäude. An einigen Stellen sind solche Gebäude in die Stadtmauer integriert. Wir müssen das Gebäude betreten und innen eine Treppe hochsteigen, da die Stadtmauer dahinter höher ist.
Auf der Südseite, der Meeresseite, steht die Mauer auf einem Felsen. Auf dem Meer sehen wir einige Menschen, die in Kajakbooten auf dem Meer paddeln. Sie fahren zu der Bucht bei der Festung Fort Lovrijenac. Dort werden sie wohl ihren Bootsausflug beenden.
Auf der Altstadtseite erblicken wir einige Ruinen. Sie wurden wohl nach einem großen Erdbeben im Jahre 1667 oder anderen Ereignissen nicht wieder aufgebaut.
Jetzt gehen wir auf der Stadtmauer an der Meeresseite entlang. Vor uns ist ein Hügel, auf den die Mauer hinauf steigt. Über eine Treppe kommen wir nach oben. Bei den Gebäuden hier oben gibt es auch Gärten. Etwas später kommen wir zu einer Aussichtsplattform, von der wir die Insel Lokrum erblicken. Hier steht auch eine Kanone. Mit ihr wurden wohl im Mittelalter feindliche Schiffe beschossen, die versuchten den Hafen der Altstadt zu erreichen.
An der Mauer steht auch ein kleiner Wachturm, von dem wohl früher das Meer beobachtet wurde.
Wir gehen durch eine Mauerenge weiter. Etwas weiter kommen wieder an einem Garten vorbei.
Beim Ende des Hügels, über den wir gegangen sind, müssen wir eine Treppe hinab steigen. Dahinter erblicken wir die Rückseite des Klosters der St. Ignatius-Kirche. Hier gibt es auch einen Sportplatz. An der Stadtmauerseite des Klosters steht eine kleine Kapelle.
Von der Stadtmauer auf der Ostseite der Altstadt sehen wir die Kirche des Klosters, an dem wir gerade vorbei gegangen sind.
Etwas weiter steht ein kleines Gebäude mit drei Glocken oben auf dem Dach. Es ist wohl auch eine kleine Kapelle.
Hinter der Kapelle erkennen wir ein massives Gebäude. Es ist die Johannes-Festung, die am Zugang zum Hafen der Altstadt liegt. Von der Festung und der daneben liegenden Festungsmauer schauen wir auf den Hafen.
Etliche Boote liegen dort. Ein Ausflugsboot kommt gerade in den Hafen.
Wir gehen auf der Festungsmauer zum Hafenende und sehen die Kuppel des Doms von Dubrovnik. Die Mauer am Hafenende ist sehr niedrig und viele Gebäude überragen sie. Wir gehen oben auf der Mauer entlang. Auf einer Plattform steht auch hier eine Kanone.
Von der Mauer blicken wir auf ein Dominikanerkloster. Der Kirchturm des Klosters ist interessant gestaltet. Die Klosterkirche hat eine wunderschön gestaltete Zugangstreppe. Das Portal des Kirchenzuganges ist auch schön verziert.
Wir betrachten die Fassade der Kirche etwas genauer. Dort erkennen wir ein schönes Kirchenfenster.
Hinter der Kirche sehen wir den Uhrenturm, der auf dem Platz Luža steht.
Nördlich der Altstadt ist der Sergiusberg. Oben ist eine Seilbahnstation zu sehen. Es fährt gerade eine Seilbahnkabine den Berg hinunter zur Talstation. Die Talstation liegt nicht weit entfernt vor der Stadtmauer.
Von der nördlichen Stadtmauer blicken wir über die Dächer der Altstadt und erkennen einige Türme und Kirchenkuppel. Wir sehen den Uhrenturm und die Kuppel des Doms von Dubrovnik.
Auch die Kuppel der St. Blasius-Kirche haben wir erkannt.
Etwas weiter hinten sehen wir das St. Ignatius-Kloster und die zugehörige Kirche. Bei der Kirche sind die oberen Wände außen durch Bögen verstärkt.
Wir gehen auf der Mauer in Richtung Westen zum Festungsgebäude, wo der Minceta Turm ist. Von der Festung aus erkennen wir eine Zugangstreppe zur Stadtmauer. Auch den Turm des Franziskaner-Klosters können wir genauer betrachten.
Der Minceta Turm hat im Innern eine hohe gewölbte Kuppel. Außen können wir erkennen, dass er kreisrund ist.
Auf der Festungsmauer vor dem Turm steht auch ein Wachturm. Oben auf dem Wachturm steht eine kleine Steinfigur.

Jetzt begeben wir uns wieder zur Treppe beim westlichen Altstadttor. Dort unten sehen wir wieder eine Ruine. Nach eineinhalb Stunden verlassen wir die Stadtmauer wieder.
Es war interessant, von der Stadtmauer den Ort zu betrachten.




Mit einem Klick auf das YouTube-Bild unten könnt ihr das Video
"Kroatien - Dubrovnik auf der Mauer der Altstadtt"

Aufgenommen im Juni 2014, bitte Lautsprecher einschalten!

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Stockholm, eine Stadtrundfahrt
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