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Wir
sind wieder in der Altstadt von Dubrovnik und werden zur Stadtmauer
hinauf steigen. Auf der Stadtmauer werden wir um die Altstadt
herum gehen.
Die Mauer ist fast 2 Kilometer Meter lang. Wir werden von der
Mauer in die Altstadt und in das Gebiet vor der Altstadt hinunter
blicken. Hier beim Tor im Westen erkennen wir in der Altstadt
die Hauptstraße Placa Stradum.
Direkt hinter dem Tor steht der Onofrio Brunnen. Es
ist der Brunnen, der damals die Bewohner des Ortes mit Wasser
aus den Bergen versorgt hat. Hier befindet sich auch das Franziskaner-Kloster.
Wir blicken auf den Stadtteil Pile vor der Altstadt. Direkt vor
der Mauer sehen wir das Pile-Tor, durch das wir in die Altstadt
gekommen sind.
Beim Pile-Tor gibt es auch einen Burggraben. Auf
der Innenseite der Festung erblicken wir den Hof des Informations-Zentrums.
Wir gehen in Richtung Süden und sehen vor der Festung jenseits
einer kleinen Meeresbucht die Festung Fort Lovrijenac. Vor
uns ist ein Festungsgebäude. An einigen Stellen sind solche
Gebäude in die Stadtmauer integriert. Wir müssen das
Gebäude betreten und innen eine Treppe hochsteigen, da die
Stadtmauer dahinter höher ist.
Auf der Südseite, der Meeresseite, steht die Mauer auf einem
Felsen. Auf dem Meer sehen wir einige Menschen, die in Kajakbooten
auf dem Meer paddeln. Sie fahren zu der Bucht bei der Festung
Fort Lovrijenac. Dort werden sie wohl ihren Bootsausflug beenden.
Auf der Altstadtseite erblicken wir einige Ruinen. Sie wurden
wohl nach einem großen Erdbeben im Jahre 1667 oder anderen
Ereignissen nicht wieder aufgebaut. Jetzt
gehen wir auf der Stadtmauer an der Meeresseite entlang. Vor uns
ist ein Hügel, auf den die Mauer
hinauf steigt. Über eine Treppe kommen wir nach oben. Bei
den Gebäuden hier oben gibt es auch Gärten. Etwas später
kommen wir zu einer Aussichtsplattform, von der wir die Insel
Lokrum erblicken. Hier steht auch eine Kanone. Mit ihr wurden
wohl im Mittelalter feindliche Schiffe beschossen, die versuchten
den Hafen der Altstadt zu erreichen.
An der Mauer steht auch ein kleiner Wachturm, von dem wohl früher
das Meer beobachtet wurde.
Wir gehen durch eine Mauerenge weiter. Etwas weiter kommen wieder
an einem Garten vorbei.
Beim Ende des Hügels, über den wir gegangen sind, müssen
wir eine Treppe hinab steigen.
Dahinter erblicken wir die Rückseite des Klosters der St.
Ignatius-Kirche. Hier gibt es auch einen Sportplatz. An der Stadtmauerseite
des Klosters steht eine kleine Kapelle.
Von der Stadtmauer auf der Ostseite der Altstadt sehen wir die
Kirche des Klosters, an dem wir gerade vorbei gegangen sind.
Etwas weiter steht ein kleines Gebäude mit drei Glocken oben
auf dem Dach. Es ist wohl auch eine kleine Kapelle. Hinter
der Kapelle erkennen wir ein massives Gebäude. Es ist die
Johannes-Festung, die am Zugang zum Hafen der Altstadt liegt.
Von der Festung
und der daneben liegenden Festungsmauer schauen wir auf den Hafen.
Etliche Boote liegen dort. Ein Ausflugsboot kommt gerade in den
Hafen.
Wir gehen auf der Festungsmauer zum Hafenende und sehen die Kuppel
des Doms von Dubrovnik. Die Mauer am Hafenende ist sehr niedrig
und viele Gebäude überragen sie. Wir gehen oben auf
der Mauer entlang. Auf einer Plattform steht auch hier
eine Kanone.
Von der Mauer blicken wir auf ein Dominikanerkloster. Der Kirchturm
des Klosters ist interessant gestaltet. Die Klosterkirche hat
eine wunderschön gestaltete Zugangstreppe. Das Portal des
Kirchenzuganges ist auch schön verziert. Wir
betrachten die Fassade der Kirche etwas genauer. Dort erkennen
wir ein schönes Kirchenfenster.
Hinter der Kirche sehen wir den Uhrenturm, der auf dem Platz Lua
steht. Nördlich
der Altstadt ist der Sergiusberg. Oben ist eine Seilbahnstation
zu sehen. Es fährt gerade eine Seilbahnkabine den Berg hinunter
zur Talstation. Die Talstation liegt nicht weit entfernt vor der
Stadtmauer. Von
der nördlichen Stadtmauer blicken wir über die Dächer
der Altstadt und erkennen einige Türme und Kirchenkuppel.
Wir sehen den Uhrenturm und die Kuppel des Doms von Dubrovnik.
Auch die Kuppel der St. Blasius-Kirche haben wir erkannt. Etwas
weiter hinten sehen wir das St. Ignatius-Kloster und die zugehörige
Kirche. Bei der Kirche sind die oberen Wände außen
durch Bögen verstärkt. Wir
gehen auf der Mauer in Richtung Westen zum Festungsgebäude,
wo der Minceta Turm ist. Von der Festung aus erkennen wir eine
Zugangstreppe zur Stadtmauer. Auch den Turm des Franziskaner-Klosters
können wir genauer betrachten.
Der Minceta Turm hat im Innern eine hohe gewölbte Kuppel.
Außen können wir erkennen, dass er kreisrund ist.
Auf der Festungsmauer vor dem Turm steht auch ein Wachturm. Oben
auf dem Wachturm steht eine kleine Steinfigur.
Jetzt begeben wir uns wieder zur Treppe beim westlichen Altstadttor.
Dort unten sehen wir wieder eine Ruine. Nach eineinhalb Stunden
verlassen wir die Stadtmauer wieder.
Es war interessant, von der Stadtmauer den Ort zu betrachten.
Mit einem Klick auf das YouTube-Bild unten könnt ihr das Video
"Kroatien - Dubrovnik auf der Mauer der Altstadtt"
Aufgenommen im Juni 2014, bitte Lautsprecher
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Sollte das Video oben nicht starten, dann bitte das Symbol "KPE-VIDEO"
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