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Italien, eine Reise durch die Regionen Toskana und Umbrien

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September 2015
Porto Santo Stefano in der Toslana auf der Insel Monte Argentario
(bewegt die Maus auf die Bilder, wenn eine Hand erscheint, klickt das Bild an und es erscheint ein größerres Bild.)

Wir fahren zum Südwesten der Toskana und werden den Ort Porto Santo Stefano auf der Insel Monte Argentario am Tyrrhenischen Meer besuchen. Danach fahren weiter nach Rom.
Monte Argentario wurde ab 1824 über Dämme mit dem Festland verbunden. Heute gibt es drei Lagunendämme. Wir fahren über den nördlichen Damm, der Strada Provinciale della Giannella. Er ist ziemlich breit und wir können bei der Überfahrt die Lagune kaum sehen. Auf dem Damm stehen einige Gebäude.
Nach einiger Zeit haben wir die Insel erreicht. Vorbei am Ort Porto Santo Stefano, im Nordosten der Insel, fahren zur Westküste. Auf der Fahrt quer über die Insel erblicken wir im Norden auf einem hohen Berg ein schönes Gebäude.
Nach einiger Zeit hält der Bus an der Westküste an.
Hinten im Meer sehen wir eine Insel. Es ist die "Isola del Giglio".
Unten an der Küste steht das Hotel Cala Piccola. Hier oben hinter dem Hinweis-Schild stehen einige Kakteen. Wir können dort Kaktusfrüchte und einen sehr stacheligen Kaktus sehen.
Anschließend fährt uns der Bus um die Nordküste herum zum Ort Porto Santo Stefano. Dort kommen wir zur Spanischen Festung.
Die Festung wurde wohl im 16. Jahrhundert errichtet und diente der spanischen Handelsflotte als wichtiger Stützpunkt. Über eine lange steinerne Treppe wir begeben uns in das Gebäude. Im Zugangsraum erblicken wir etliche historische Gefäße. Mit diesen haben die Römer damals Waren transportiert. Auf einer Tafel wurde gezeigt, wie die Gefäße in Schiffen gelagert wurden.
Auf einer Terrasse vor dem Gebäude ist ein Ehrenmal mit Statuen. Es werden wohl Badende dargestellt, die wohl ins Wasser springen wollen. In der Festung gibt es einige Museums-Räume. Wir begeben uns eine Etage höher. Von dort können wir auf den Ort hinunter blicken. Wir schauen zuerst auf die Südseite. Der Hafen dort wird Porto del Valle genannt. Dieser Hafen hat sich in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt, dank der Schiffbauindustrie und der Notwendigkeit einen größeren Hafen für Fährverbindungen zu den Inseln zu schaffen. An der Küste entlang blicken wir dann zur Nordseite. Dort ist der alte Hafen des Ortes, der Porto Vecchio. Er wurde von den Spaniern im 16.Jahrhundert eingerichtet und durch zusätzliche Küstenwachttürme gegen Piratenangriffe geschützt. Heute haben Italiener hier ihre Yachten.
Wir werden den alten Hafen besuchen und verlassen deshalb Festung. Neben der Burg begeben wir uns auf schmalen Gassen hinunter zur Küste. Auf dem Weg nach unten kommen wir am Eingang zu einer Gemeinschaftshalle, der "Sala della Comunita", vorbei. Über dem Gebäude sehen wir den Turm einer Kirche, der "Chiesa di Santo Stefano". Um zum Haupteingang der Kirche zu kommen, müssen wir um einige Gebäude herum gehen. Dort, wo die Statue einer Heiligen steht, ist der Kircheneingang. Wir schauen wir mal kurz in den Kirchensaal hinein.
Anschließend gehen wir weiter zur Küste, die wir schon bald erreicht haben. Wir gehen hinüber zur Nordseite des Hafens Porto Vecchio. Dort stehen an der Uferpromenade einige Straßen-Cafes, die alle gut besucht sind. Hier sind auch einige kleine Boote angebunden.

Weiter hinten sehen wir ein größeres Schiff. Es ist eine 44 Meter lange Luxus-Yacht, die BRAVELOVE ONE.

Auf der anderen Seite des Hafenbeckens erblicken wir wieder den Turn der Kirche Santo Stefano. Um ihn herum ist oben eines schöne Mauerwerk mit Öffnungen zu sehen. Was ist da oben? Von der Festung hatten wir es gesehen. Um das Dach des Kirchensaales steht ein Mauerwerk. Man kann also oben um das Dach herum gehen. Hinten bei dem Rundbogen ist eine Terrassefläche.

Weiter rechts erblicken wir die Spanische Festung. Wir begeben uns dann über einen Weg an der Küste entlang zu dem anderen Hafenbecken. Hier am Küstenweg steht ein Denkmal, das an Angriffe und getötete Dorfbewohner erinnern soll.

Etwas weitet erkennen wir in der Ferne den nördliche Lagunendamm, über den wir gekommen sind.
Beim Hafen Porto del Valle sehen wir jemanden schwimmen. Es wurde uns gesagt, dass hier baden empfohlen wird. Weiter hinten verlässt ein Fährschiff gerade den Hafen. Es fährt wohl unter anderem zu der Insel "Isola del Giglio", die wir von der Westküste aus gesehen haben.
Auf einem Hafenpoller steht eine Ente. Sie schnattert die ganze Zeit. Es könnte eine Schnatterente sein.
Auf der anderen Straßenseite steht eine Säule, auf der sich oben Statuen befinden. Es sieht merkwürdig aus. Es könnte ein Mann sein, der auf einem Delphin reitet.
Wir gehen danach zu unserem Bus. Er bringt uns diesmal über den mittleren Lagunendamm zum Festland. Dieser Damm ist sehr schmal und wir körnen auf beiden Seiten die Lagunen sehen. Der Damm endet beim Ort Orbetello, der auf einer Landzunge liegt. Vor dem Ort steht im Wasser ein Turm. Wenn man genau hinsieht, kann man rechts am Turm Flügel erkennen. Ja, es ist wohl eine alte Windmühle.
Das Gebiet der Landzunge, auf das der Bus vom Damm hinauf fährt, war in der Antike eine Insel. Das war ein Besucht auf der Insel Monte Argentario und dem Ort Porto Santo Stefano.


Mit einem Klick auf das YouTube-Bild unten könnt ihr das Video
"Italien - Porto Santo Stefano in der Toslana"

Aufgenommen im September 2015, bitte Lautsprecher einschalten!

Sollte das Video oben nicht starten, dann bitte das Symbol "KPE-VIDEO" anklicken.
Stockholm, eine Stadtrundfahrt
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