Porto Santo Stefano in der Toslana auf der
Insel Monte Argentario
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Wir fahren zum Südwesten der Toskana und werden den Ort Porto
Santo Stefano auf der Insel Monte Argentario am Tyrrhenischen Meer
besuchen. Danach fahren weiter nach Rom. Monte
Argentario wurde ab 1824 über Dämme mit dem Festland verbunden.
Heute gibt es drei Lagunendämme. Wir fahren über den nördlichen
Damm, der Strada Provinciale della Giannella. Er ist ziemlich breit
und wir können bei der Überfahrt die Lagune kaum sehen.
Auf dem Damm stehen einige Gebäude.
Nach einiger Zeit haben wir die Insel erreicht. Vorbei am Ort Porto
Santo Stefano, im Nordosten
der Insel, fahren zur Westküste. Auf der Fahrt quer über
die Insel erblicken wir im Norden auf einem hohen Berg ein schönes
Gebäude.
Nach einiger Zeit hält der Bus an der Westküste an.
Hinten im Meer sehen wir eine Insel. Es ist die "Isola del
Giglio". Unten
an der Küste steht das Hotel Cala Piccola. Hier oben hinter
dem Hinweis-Schild stehen einige Kakteen. Wir können dort Kaktusfrüchte
und einen sehr stacheligen Kaktus sehen. Anschließend
fährt uns der Bus um die Nordküste herum zum Ort Porto
Santo Stefano. Dort kommen wir zur Spanischen Festung.
Die Festung wurde wohl im 16. Jahrhundert errichtet und diente der
spanischen Handelsflotte als wichtiger Stützpunkt. Über
eine lange steinerne Treppe wir begeben uns in das Gebäude.
Im Zugangsraum erblicken wir etliche historische Gefäße.
Mit diesen haben die Römer damals Waren
transportiert. Auf einer Tafel wurde gezeigt, wie die Gefäße
in Schiffen gelagert wurden. Auf
einer Terrasse vor dem Gebäude ist ein Ehrenmal mit Statuen.
Es werden wohl Badende dargestellt,
die wohl ins Wasser springen wollen. In der Festung gibt es einige
Museums-Räume. Wir begeben uns eine Etage höher. Von dort
können wir auf den Ort hinunter blicken. Wir schauen zuerst
auf die Südseite. Der Hafen dort wird Porto del Valle genannt.
Dieser Hafen hat sich in den letzten zwei Jahrhunderten entwickelt,
dank der Schiffbauindustrie
und der Notwendigkeit einen größeren Hafen für Fährverbindungen
zu den Inseln zu schaffen. An der Küste entlang blicken wir
dann zur Nordseite. Dort ist der alte Hafen des Ortes, der Porto
Vecchio.
Er wurde von den Spaniern im 16.Jahrhundert eingerichtet und durch
zusätzliche Küstenwachttürme gegen Piratenangriffe
geschützt. Heute haben Italiener hier ihre Yachten.
Wir werden den alten Hafen besuchen und verlassen deshalb Festung.
Neben der Burg begeben wir uns auf schmalen Gassen hinunter zur
Küste. Auf dem Weg nach unten kommen wir am Eingang zu einer
Gemeinschaftshalle, der "Sala
della Comunita", vorbei. Über dem Gebäude sehen wir
den
Turm einer Kirche, der "Chiesa di Santo Stefano". Um zum
Haupteingang der Kirche zu kommen, müssen wir um einige Gebäude
herum gehen. Dort, wo die Statue einer Heiligen steht, ist der Kircheneingang.
Wir schauen wir mal kurz in den Kirchensaal hinein. Anschließend
gehen wir weiter zur Küste, die wir schon bald erreicht haben.
Wir gehen hinüber zur Nordseite des Hafens Porto Vecchio.
Dort stehen an der Uferpromenade einige Straßen-Cafes, die
alle gut besucht sind. Hier sind auch einige kleine Boote angebunden.
Weiter hinten sehen wir ein größeres Schiff. Es ist eine
44 Meter lange Luxus-Yacht, die BRAVELOVE ONE.
Auf der anderen Seite des Hafenbeckens erblicken wir wieder den
Turn der Kirche Santo Stefano. Um ihn herum ist oben eines schöne
Mauerwerk mit Öffnungen zu sehen. Was ist da oben? Von der
Festung
hatten wir es gesehen. Um das Dach des Kirchensaales steht ein Mauerwerk.
Man kann also oben um das Dach herum gehen. Hinten bei dem Rundbogen
ist eine Terrassefläche.
Weiter rechts erblicken wir die Spanische Festung. Wir
begeben uns dann über einen Weg an der Küste entlang zu
dem anderen Hafenbecken. Hier am Küstenweg steht ein Denkmal,
das an Angriffe und getötete Dorfbewohner erinnern soll.
Etwas weitet erkennen wir in der Ferne den nördliche Lagunendamm,
über den wir gekommen sind.
Beim Hafen Porto del Valle sehen wir jemanden schwimmen. Es wurde
uns gesagt, dass hier baden empfohlen wird. Weiter
hinten verlässt ein Fährschiff gerade den Hafen. Es fährt
wohl unter anderem zu der Insel "Isola del Giglio", die
wir von der Westküste aus gesehen haben.
Auf einem Hafenpoller steht eine Ente. Sie schnattert die ganze
Zeit. Es könnte eine Schnatterente sein.
Auf der anderen Straßenseite steht eine Säule, auf der
sich oben Statuen befinden. Es sieht merkwürdig aus. Es könnte
ein Mann sein, der auf einem Delphin reitet.
Wir gehen danach zu unserem Bus. Er bringt uns diesmal über
den mittleren Lagunendamm zum Festland. Dieser Damm ist sehr schmal
und wir körnen auf beiden Seiten die Lagunen sehen. Der Damm
endet beim Ort Orbetello, der auf einer Landzunge liegt. Vor dem
Ort steht im Wasser ein Turm. Wenn man genau hinsieht, kann man
rechts am Turm Flügel erkennen. Ja, es ist wohl eine alte Windmühle. Das
Gebiet der Landzunge, auf das der Bus vom Damm hinauf fährt,
war in der Antike eine Insel. Das war ein Besucht auf der Insel
Monte Argentario und dem Ort Porto Santo Stefano.
Mit einem Klick auf das YouTube-Bild unten könnt ihr das Video
"Italien - Porto Santo Stefano in der Toslana"
Aufgenommen im September 2015, bitte Lautsprecher
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