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Mittags in Thorn

7. September 2010

Das Klostertor von Thorn
Das Klostertor von Thorn - Toruń

Das Klostertor ist auch unter dem Namen „Tor zum Heiligen Geist“ bekannt. Gebaut wurde es im 14. Jh., als eines von vier Stadttoren, die in die Stadt zum Weichsel-Hafen führten. Der Bau hat bis heute trotz mehreren kleinen Umbauarbeiten, die im Laufe der Jahre stattgefunden haben, seine ursprüngliche gotische Form mit drei spitzbögigen Nischen behalten. Hinter der äußeren Nische befand sich ein verstecktes Fallgatter, das im Falle eine Belagerung der Stadt heruntergelassen wurde. Oberhalb der mittleren Nische gab es eine kleine Öffnung, durch die schwere Gegenstände und heiße Flüssigkeiten herunter geworfen wurden. Oft war es kochende Graupe. Die dritte Nische verdeckte das hölzerne Eingangstor. Einst hat man es am Abend verschlossen und bei Tagesanbruch geöffnet. Das Eingangstor war zusätzlich verstärkt durch Beschlag aus Metall. Der Name des Tores kommt ursprünglich von einem mittelalterlichen Benediktinerinnen-Kloster mit der „Kirche zum Heiligen Geiste“, das sich in der Nähe befand.


Das Klostertor von Thorn
Der Schiefe Turm von Thorn - Toruń

Der Turm ist ein Element der mittelalterlichen Befestigungsanlagen von Thorn. Er ist um 5°13'15'' oder 1,46 m vom Lot geneigt.
Der Turm wurde in der zweiten Hälfte der 13. Jahrhunderts als eine quadratische, 15 m hohe Bastei errichtet. Infolge eines Grundbruches begann sich der Turm stadtwärts zu neigen.
Die Schieflage des wohl bekanntesten schiefen Turms, der "Schiefe Turm von Pisa", beträgt dagegen nur 3,97 Grad



Der Artushof in Thorn
Der Artushof am Altstädtischen Markt in Thorn - Toruń

Der Artushof (polnisch: Dwór Artusa) am Altstädtischen Markt ist ein Wahrzeichen Thorns. Ein erster Bau stammt aus dem 14. Jahrhundert. Das heutige Bauwerk, im Stil der Neorenaissance errichtet, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. In diesem befindet sich heute ein Kulturzentrum.




Das Klostertor von Thorn Die Johanniskirche von Thorn - Toruń

Diese Kirche aus dem 13. Jh. ist eines der ältesten Sakralgebäude im Kulmerland. Sie ist sowohl Johannes dem Täufer als auch dem Evangelisten Johannes geweiht. Schon immer war diese Kirche die wichtigste in der Stadt, zunächst als Pfarrkirche der Toruner Altstadt, dann als Hauptgotteshaus der vereinigten Alt- und Neustadt und schließlich als Dom der neu eingerichteten Toruner Diözese. Im 14. und 15. Jahrhundert wurde die Kirche fortlaufend ausgebaut. Die Arbeiten wurden kurzweilig unterbrochen, weil 1351 ein Brand einen Teil des Gotteshauses zerstörte.

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