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Russland, St. Petersburg


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06. August 2004
Die Peter- und Paul-Festung

Zum historischen Kern von St. Petersburg zählt die "Peter- und Paul-Festung" auf der Haseninsel. Die Grundsteinlegung am 16.Mai 1703 gilt als Gründungsdatum der Stadt. Den Namen hat die Festung von den Beiden Aposteln erhalten, denen die Festungskirche, die Peter- und Paul-Kathedrale, gewidmet ist. Der Glockenturm mit der vergoldeten Spitze und einem dreimeterzwanzig großen Engel oben auf der Spitze wurde zum Wahrzeichen von St.Petersburg. Seit Peter dem Großen war die Kathedrale die Begräbnisstätte fast aller russischen Zaren. Die Zaren wurden in Sarkophagen aus weißem Carraramarmor beigesetzt, einzig Alexander II. und seine Frau bekamen Särge aus grünem beziehungsweise rotem Marmor, da man sie für die Befreiung der Leibeigenen in ihrer Regierungszeit besonders würdigen wollte. In einem Nebenraum der Kathedrale wurden im Jahre 1998 die 1918 in Jekaterinenburg ermordete Zarenfamilie beigesetzt.
Die Festung hat die Form eines Sechsecks mit sechs durch Maueren verbundenen Bollwerken. Man betritt sie durch das Petertor. Heute ist die Festung ein großes Museum. Zu groß, um an einem einzigen Nachmittag alles zu sehen. Unser Besuch beschränkte sich somit im wesentlichen auf die Kathedrale und einen kurzen Spaziergang durch den östlichen Teil der Anlage. Hier trafen wir junge Russen in historischen Trachten, mit denen sich die Touristen fotografieren lassen konnten.

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