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Mit dem Bus zum Nordkap und den Lofoten

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Übersicht über die Route zum Nordkap, die Rückreise

4. August 2010

- nach dem Frühstück im Speisesaal unter der Pyramidenkuppel des Rica-Hotels verließen
   wir um 9:00 die Nordkapinsel
- wir fuhren durch den Nordkap-Tunnel und am Porsangenfjord entlang. Wieder
   wanderten Rentiere die Straße entlang
- bei einer kleinen Silberschmiede stoppten wir. Der Schmied zeigte uns seine Sammlung von
   Rentiergeweihen und Stockfischen
- um 15:00 nahmen wir ein Mittagessen in Alta ein und bummelten anschließend durch die Stadt
- gegen 18:00 machten wir eine Pause beim Restaurant "Gildetun"; es liegt auf einer Anhöhe
   oberhalb des Kvænangsfjell-Fjordes
- um 19:00 gingen wir in Skjervøy an Bord des Hurtigrutenschiffes "Midnatsol" und fuhren
   nach Tromsø
- gegen 23:00 erlebten wir kurz vor Tromsø einen herrlichen Sonnenuntergang
- um Mitternacht legte das Schiff in Tromsø an. Unser Hotel, das "Radison Blue",
   lag in der Nähe des Hurtigruten-Anlegers.






5. August 2010

- aus unserem Hotelzimmer blickten wir auf den Dom von Tromsø
- wir starteten um 9:00 zu einer kleinen Stadtrundfahrt
- über die 43m hohe Brücke, die Tromsøbrua, kamen wir zur Eismeerkathedrale mit seinem
   wunderschönen Mosaikfenster
- bei Setermoen sind die Berge um 1.300 Meter hoch; wie man auf dem Bild unten erkennt,
   sind die Wolken etwas niedriger
- um 13:30 rasteten wir bei dem Mahnmal, das an die Schlacht um Narvik erinnern soll
- um 15:00 überquerten wir auf einer Hängebrücke den Raftsund und verließen die Inselgruppe
   der Vesterålen; jetzt waren wir auf der Inselgruppe der Lofoten
- wir besuchten um 18:00 die Lofoten-Kathedrale zirka 2 km östlich von Kabelvåg, eine aus
   Holz gebaute Kreuzkirche im neugotischen Stil; sie wurde 1898 eingeweiht
- um 18:40 waren wir in Henningsvær, dem malerischen Fischerdorf auf zwei kleinen,
   vorgelagerten Inseln
- ein Stück weiter gelangt man über eine Betonbrücke zu den südwestlich liegenden
   Lofoteninseln
- wir kehrten jedoch um und fuhren nach Svolvær, wo wir direkt am Hafen im Vestfjord Hotel
   übernachteten
















6. August 2010

- um 8.15 fuhren wir mit einer Fähre von Svolvær nach Skutvik auf dem norwegischen Festland.
   Der Blick zurück verdeutlichte uns, wie hoch die Berge auf den Lofoten sind
- die Fähre legte noch in Skrova, einem Fischerort auf einer, den Lofoten vorgelagerten, kleinen
   Inselgruppe an
- 10:30 waren wir dann in Skutvik, dem kleinen Ort auf dem Festland. Auf einer engen
   Verbindungsstraße kamen wir zur E6, die wir Richtung Süden fuhren
- um 14:00 erreichten wir den Saltdalsfjord kurz hinter Fauske; weit unterhalb der Straße
   verläuft eine Eisenbahnstrecke
- eine Stunde später hatten wir wieder den nördlichen Polarkreis erreicht.
   Auf der anderen Seite der Straße konnten wir Gletscher erkennen;
- bei Mo I Rana verließen wir die E6 und bogen rechts nach Schweden ab;
- gegen 19:30 erreichten wir unser Hotel, das "Högfjällshotel"l in Hermavan in Schweden.
   Es ist ein Wintersportort. Nach dem Abendessen erkundeten wir noch die Gegend.











7. August 2010

- Abfahrt am "Högfjällshotel" in Hermavan um 7:15
- gegen 10:15 erreichten wir Vilhelmina; dieser und auch der nächste Ort wurden nach der
   schwedischen Königin Frederika Dorothea Wilhelmina von Baden, der Frau des Königs
   Gustav IV. Adolf, benannt.
- um 11:00 passierten wir Dorotea
- gegen 12:00 fuhren wir bei Strömsund über eine Schrägseil-Hängebrücke, die den
   Verbindungs-Wasserweg zwischen den Seen Osjön und Russfjärde überspannt;
   hier machten wir eine Mittagspause
- bei Östersund konnten wir sehen, wo die vielen geschlagenen Fichten abgeblieben sind
- um 18:20 hielten wir an einer Tankstelle bei Mora; ein Ford M12 stand dort, ein Oldtimer
   etwa Baujahr 1960; wo ein Oldtimer ist, müssen noch mehrere sein
- im nächsten Ort, in Rättvik, sahen wir sie; sehen sie nicht wunderschön aus?
- um 19:45 erreichten wir den Ort Falun, hier übernachteten wir im "First Hotel Grand Falun"
- nach dem Abendessen erkundeten wir den Ort














8. August 2010

- um 8:00 verließen wir unser Hotel; am Ortsausgang kamen wir an einem Schild mit der
   Aufschrift "Koppaberget" vorbei; es weist auf die 1992 geschlossene Kupfergrube hin,
   der Falun seine Existenz verdankt
- in Borlange, dem nächsten Ort, fuhren wir an einem Gebäude vorbei, das wie eine Sporthalle
   aussieht; es ist jedoch ein Einkaufszentrum
- das riesige Wasserrad in Ludvika zeigt uns noch einmal, dass diese Region ein bedeutendes
   Bergbaugebiet war
- gegen 10:20 erreichten wir Örebro; hier besuchten wir das Schloss; der Bau mit seinen
   mächtigen Rundtürmen stammt aus dem Jahr 1573
- danach besuchten wir das Freiluftmuseum "Wadköping"; es stellt mit seinen Holzhäusern
   und Höfen die historische Bebauung von Örebro dar;
- gegen 14:30 waren wir in "Borenshult" am Göta-Kanal angelangt, der von 1810 bis 1832
   errichtet wurde; die Schleusenanlage hier hat fünf Kammern und überwindet einen
   Höhenunterschied von 40 Metern;
- anschließend machten wir gegen 16:00 noch einen Abstecher zur Klosterruine "Alvastra"; es
   war das erste Zisterzienserkloster in Skandinavien; es wurde 1143 gegründet und 1567 nach
   der Reformation zerstört
- kurz vor Jönköping besuchten wir noch eine Bonbon-Fabrik, die "Cabbe Polkagrisfabrik"
   in Gränna
- um 18:30 erreichten wir unser Hotel, das "Scandic Elmia", in Jönköping













9. August 2010

- um 7:45 fuhren wir in Jönköping ab
- und setzten um 10:40 mit der Fähre "M/F Hamlet" von Helsingborg in Schweden nach
   Helsingør in Dänemark über - 20 Minuten dauerte die Überfahrt
- Schloss Kronborg grüßte uns in Helsingør
- um 13:20 waren wir auf der nächsten Fähre, die uns von Rødbyhavn in Dänemark nach
   Puttgarden auf Fehmarn in Deutschland brachte - FS Deutschland hieß unser Fährschiff;
   die Überfahrt dauerte 45 Minuten
- auf See begegneten uns Arbeitsplattformen - mit ihrer Hilfe werden wohl Windräder
   auf See aufgestellt
- über Lübeck, Bad Oldesloe und Ahrensburg erreichten wir gegen 18:00 Hamburg








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