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Mit dem Bus zum Nordkap und den Lofoten

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Übersicht über die Route zum Nordkap, die Hinreise

30. Juli 2010

- um 8:30 verließen wir das "Panorama Inn Hotel" in Hamburg,
- um 9:40 fuhren wir über die Fehmarnsund-Brücke nach Puttgarden,
- 10:20 waren wir auf der Fähre „Prins Richard“, die uns von Puttgarden nach Rødbyhavn brachte,
- um 11:00 erreichten wir Rødbyhavn und fuhren weiter nach Kopenhagen,
- um 13:50 starteten wir zu einer zweistündigen Stadtrundfahrt durch Kopenhagen,
- danach machten wir uns um 16:45 auf den Weg nach Malmö,
- zunächst unterquerten wir den Öresund in einem 3.700 Meter langen Tunnel,
- auf einer künstlichen Insel wechselte die Straße vom Tunnel auf die 7.845 Meter lange
   Doppelstockbrücke,
- um 17:15 erreichten wir Schweden,
- gegen 18:00 umrundeten wir den höchsten Wolkenkratzer Skandinaviens,
   den „Tuning Torso“ in Malmö,
- danach fuhren wir weiter nach Lund zum Hotel "Scandic Star", in dem wir übernachteten.








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31. Juli 2010


- um 7:30 verließen wir das Hotel in Lund,
- zunächst fuhren wir auf der E6 nach Norden und bogen bei Helsingborg auf die E4 ab
- in Laganland bei Ljungby besuchten wir um 10:50 ein Elchgehege
- um 13:15 passierten wir am Vätternsee die Ruine des Herrenhauses "Brahe Hus"
- um 17:00 erreichten wir Stockholm und begaben uns auf eine zweistündige Stadtrundfahrt
- um 20:00 gingen wir an Bord der Fähre „Amorella“ zur nächtlichen Überfahrt nach Turku in
  Finnland, wir hatten eine Kabine auf Deck 5
- die Fahrt führte uns durch die schwedische und am nächsten Morgen durch die finnischen
  Schären

















1. August 2010

- um 7:30 erreichten wir Turku, jetzt waren wir in Finnland
- wir fuhren weiter nach Helsinki,
- und legten um 12:15 am Hafen von Helsinki bei der Uspenski-Kathedrale eine Mittagspause
   ein, bevor wir um 13:00 zu einer zweistündigen Stadtrundfahrt starteten
- anschließend fuhren wir weiter nach Lahti, dem bedeutenden Zentrum des nordischen Skisports,
   hier fanden bereits sechs Mal nordische Skiweltmeisterschaften statt
- um 19:30 erreichten wir Jyväskylä; dort übernachteten wir im Hotel Cumulus
- nach dem Abendessen machten wir noch einen Spaziergang zum Jyväsjärvi-See













2. August 2010

- am nächsten Morgen starteten wir um 8:00; wir werden im Laufe des Tages den
   Nord-Polarkreis überqueren
- vorher rasteten wir gegen 10:40 bei den Glocken von Vaskikello, ein beeindruckendes
   Museum mit Glocken von überwiegend deutschen Kirchen
- um 16:20 hatten wir den Polarkreis erreicht und die Überquerung wurde mit einem Glas Sekt
   gebührend gefeiert; außerdem besuchten wir den Weihnachtsmann, der nämlich hier wohnt
- um 20:00 erreichten wir Luosto und stiegen im Hotel "Luostotunturi" ab - es ist eine
   Wintersportgegend mit Sessellift und Skipisten für Abfahrts- und Langlauf,
- nach dem Abendessen erkundeten wir die Gegend und machten einen Spaziergang
   zur Ski-Anlage und um einen See herum; hier plagten uns einige Mücken - es war noch
   erträglich











3. August 2010

- um 7:30 verließen wir das Hotel Luostotunturi in Luosto, um zum Nordkap zu gelangen;
- um 10:15 rasteten wir in Karhunpesäkivi am Inarisee bei einer Bärenhöhle; zur Höhle
   sind wir hinauf gestiegen, der Bär war jedoch nicht in seiner Höhle; wenn überhaupt,
   wird er sich dort erst im Winter niederlassen
- gegen 12:00 passierten wir die Grenze nach Norwegen; wir bekamen weder einen
   Schlagbaum noch ein Zollhäuschen zu sehen
- ein paar Kilometer weiter am Porsangenfjord begegneten uns Rentiere, sie spazierten
   ganz gemächlich mitten auf der Straße, wir sind angehalten und haben gewartet,
   bis sie die Straße wieder verlassen haben
- gegen 16:00 durchfuhren wir den 6.870 Meter langen Tunnel zur Nordkapinsel
- wo wir um 17:00 unser Hotel, das "Rica-Hotel", erreichten
- bevor wir zum Nordkap fuhren, besuchten wir in dem kleinen Fischerort Kamøyvær noch
  die Künstlerin Eva Schmutterer, eine Deutsche, die nach Norwegen geheiratet hatte
- in der Nordkaphalle nahmen wir ein Abendessen zu uns und anschließend begaben wir
  uns zur Nordkapkugel; der Himmel war wolkenverhangen, so dass ein malerischer
  Sonnenuntergang hier oben auf dem Plateau nicht zu erwarten war
- wir erlebten dennoch gegen 23:00 einen herrlichen Sonnenuntergang, allerdings nicht an der
  Nordkapkugel, sondern in einem Tal etwas weiter südlich.




















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