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Unsere Tour mit Hurtigruten zum Nordkap
- Die nordwärts gehende Hurtigrute -
 
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1. Tag - 27. März 2010 - Bergen

Gegen 18:00 Uhr begaben wir uns an Bord, bezogen unsere Kabine auf Deck 6 und richteten uns ein.

Anschließend erwartete uns im Restaurant am Heck auf Deck 4 ein Abendbuffet. Irgendwann in der Nacht, als wir alle schon schliefen, legte das Schiff dann ab.

1. Tag - Bergen nach oben
2. Tag - 28. März 2010 - Måløy - Ålesund

Heute morgen war es wieder so weit, die Uhren mussten auf Sommerzeit umgestellt werden, was bedeutet, dass wir eine Stunde früher aufstehen mussten, um noch rechtzeitig zum Frühstück zu erscheinen. Gegen 6:15 begegnete uns das Postschiff MS Lofoten (Baujahr 1964) und um 12:15 erreichten wir Måløy. Schwungvoll überspannt diese mächtige Beton-Straßenbrücke den Sund. Sie verbindet die Insel, auf der Måløy, liegt mit dem Festland.
Zur Mittagszeit umrundeten wir die lang gestreckte Halbinsel Stadhavet, die wie ein Zeigefinger in den Atlantischen Ozean hinein reicht. Diese Strecke ist bekannt für seine unruhige See. Wir saßen an einem Tisch, von dem wir durch die Heckfenster auf die See blickten. Der Horizont bewegte sich im Fenster heftig auf und ab. Das führte dazu, dass einigen Gästen das Essen nicht bekam, sie wurden seekrank.
Um 16:00 Uhr legte die Kong Harald in Ålesund an. Unser Schiff hatte etwas Verspätung und deshalb lag es nur eine Stunde an der Hafenmole des von Ålesund. Die Zeit war zu kurz, um in die Stadt zu gehen. Wir konnten so die schönen Jugendstilgebäude nur von Bord aus bewundern.

Um 19:30 legten wir in Molde an, der Stadt der Jazzmusik und der Rosen. Und abends gingen wir in die Bar "Fridtjof Nansen" an Bord des Schiffes. Dort spielte ein Duo Live-Musik.

2. Tag - Måløy - Ålesund nach oben
3. Tag - 29. März 2010 - Trondheim - „Kjeungskjær fyr“ - Sticksund - "Buholmråsa fyr"

Um 6:00 Uhr kamen wir in Trondheim an. Hier verließen wir das Schiff für eine Stadtrundfahrt und den Besuch des Nidaros-Doms.

Der Weg zurück zum Schiff führte uns an der "Gamle Bybrua", der alten Brücke, die den Fluss Nidelv überspannt. Hier stehen auch prächtig anzusehende Speicherhäuser.

Kurz nach der Abfahrt gegen 10:00 Uhr passierten wir die Mönch Insel - Munkholmen - ein ehemaliges Kloster, das später zu einer Festung umgebaut wurde. Es sollte die Stadt 1658 und 1718 gegen die schwedischen Eroberer verteidigen. Leider hatten die Kanonen eine zu geringe Reichweite.

An der Mündung des Trondheimfjordes bog unser Schiff nach Norden ab und es kam das Leuchtfeuer „Kjeungskjær fyr“ in Sicht. Der 1880 errichtete und 1906 erhöhte rote 21 Meter hohe Backsteinturm steht auf einer kleinen Schäre vor der Halbinsel Ørland.
Am späten Nachmittag durchfuhren wir den Sticksund. An der engsten Stelle ist er 42 Meter breit und unser Schiff hat eine Breite von 19,2 Metern. Da musste der Steuermann schon sehr genau navigieren, damit wir die Felsen nicht berühren. Gleich darauf folgte in diesem engen Sund auf Backbord eine 90 Grad Kurve. Auch diese hatte das Schiff bravourös gemeistert.

Etwas später passierten wir auf der Steuerbordseite das Leuchtfeuer "Buholmråsa fyr". Er wurde 1916 errichtet, ist 23,5 Meter hoch und steht auf der Insel Sønnaholmen in der Nähe des Ortes Sætervik am Eingang zum Svetfjord.
Zwischendurch begegneten uns immer wieder kleine Fischerboote. Wie Spielzeugboote sahen sie aus, so klein erschienen sie uns von Deck 7. Um 20:30 Uhr erreichten wir dann Rørvik. Hier treffen sich allabendlich die nord- und süd-gehenden Hurtigruten-Schiffe. Uns begegnete die MS Nordkap.
Rørvik liegt auf einer Insel und ist über eine Brücke mit dem Festland verbunden. Hier überspannt eine Hängebrücke den Sund. In den anderen Häfen haben wir meistens Betonkonstruktionen gesehen. So wie in Måløy, den Ort, den wir gestern Vor-mittag ansteuerten.




3. Tag - Trondheim - „Kjeungskjær fyr“ - Sticksund - "Buholmråsa fyr" nach oben
4. Tag - 30. März 2010 - Polarkreis - Bodø - Landego - Lofoten, bei den Wikingern

Um exakt 7 Uhr 29 Minuten und 43 Sekunden überquerten wir den Polarkreis. Der nördliche Polarkreis liegt auf 66° 33' nördlicher Breite. Es ist der Breitengrad, an dem die Sonne im Winter am Tag der Sonnenwende gerade nicht mehr aufgeht. Hier an der norwegischen Küste wird dieser Breitengrad auf einer kleinen Schäre vor der Insel Hestmannøy durch das Modell einer Weltkugel markiert. Auf der Insel Hestmannøy stellt der Berg Hestmona in der Mythologie den versteinerten Reiter dar, der einen Pfeil auf Lekamøya abschoss. Der Pfeil durchbohrte den Hut eines Trolls. Das werden wir auf der Rückreise zu sehen bekommen.

Für die Wikinger war der Tag der Wintersonnenwende ein besonderes und Furcht einflößendes Ereignis und sie veranstalteten an diesen Tagen Feiern, um die Götter zu besänftigen. An einer solchen Feier nahmen wir gegen Abend teil.


Wie bei der Äquatorüberquerung gibt es auch bei der Überquerung des Polarkreises eine Taufe. Im Rahmen einer Zeremonie erschien der Meeresgott Neptun und taufte uns mit Eiswasser. Selbstverständlich erhielten wir auch eine Urkunde.

Das Schiff legte um 9:15 Uhr für 15 Minuten in Ørnes und um 12:30 Uhr in Bodø an. Auf einem Spaziergang durch Bodø besuchten wir den 1956 errichteten Dom mit seinen Glasmalereien. Der Weg zurück zum Schiff führte uns an einer Hafenmole entlang, an der ein Fischfang-Trawler vertäut lag.

Anschließend fuhr das Schiff zu den Lofoten. Dazu musste der Westfjord, eine offene Seestrecke, überquert werden. Bei der Insel Landego mit seinem markanten Profil und dem gleichnamigen Leuchtfeuer auf einer Schäre davor, bog das Schiff nach Westen ab. Schaut, wie klein der 29 Meter hohe Leuchtturm vor dem gewaltigen Gebirgsmassiv wirkt. Wir hatten eine ruhige See, sodass es keine weiteren Fälle von Seekrankheit gab.

Stamsund auf den Lofoten erreichten wir um 19:00 Uhr. Das Schiff musste sich hier durch viele Schären zwängen und vor dem Anleger auf der Stelle um 180 Grad drehen. Wir hatten an Heck das Gefühl, als ob wir die Felsen berühren könnten, würden wir uns weit genug hinaus lehnen.
In Stamsund erwartete uns ein Bus, der uns zu einem Wikinger-Langhaus brachte. Hier nahmen wir an einer Wikinger Zeremonie teil. Gedanklich begaben wir uns zum Tag der Wintersonnenwende. An diesem Tag galt es, den Gott Odin zu besänftigen, damit er die Sonne wieder erscheinen lässt.

Auf der Fahrt über die Insel stellten wir fest, dass die Inseln nicht nur aus Bergen bestehen, sondern auch breite Täler zwischen ihnen liegen. Vom Schiff aus können wir immer nur die Berge erkennen.
Unser Schiff war inzwischen weiter gefahren. Wir erreichten es um 21:00 Uhr in Svolvær.


4. Tag - Polarkreis - Bodø - Landego - Lofoten, bei den Wikingern nach oben
5. Tag - 31. März 2010 - Tromsø

Um Viertel vor Sieben erreichte die Kong Harald am nächsten Morgen Harstad. Das ist zu früh, um die Stadt zu erkunden. Wir frühstückten in aller Ruhe und warfen von Bord des Schiffes einen kurzen Blick auf den Hafen und die Stadt.
Dann fuhr das Schiff weiter nach Finnsnes. Dort begegneten wir weiteren Hurtigruten-Schiffen. Es waren keine Postschiffe. Es waren Katamarane, die die Häfen an der norwegischen Küste schneller miteinander verbinden.
Gegen 14:30 lief die Kong Harald Tromsø an. Hier besuchten wir das Erlebniszentrum Polaria, ein bemerkenswertes Gebäude. Sein markantes Design ähnelt einer teilweise eingestürzten Reihe von Dominosteinen. In ihm erlebten wir, wie Bartrobben gefüttert wurden.

Die Stadtrundfahrt führte uns anschließend zur Eismeerkathedrale, der Tromsdalen-Kirke, ein hochmodernes Gebäude mit dem größten Glasmosaikfenster Europas an der Stirnseite hinter dem Altar.

Die Kirche steht unterhalb des Tromsøer Hausberges - den Storsteinen. Auf ihn gelangt man mit einer Großkabinenseilbahn, der Fjellheisen, was so viel wie Bergbahn bedeutet. Die Bergstation liegt in 420 Meter Höhe.

Zum Abschluss begaben wir uns noch zum Dom von Tromsø. Er wurde 1861 im neugotischen Stil erbaut und ist mit seinen rund 750 Sitzplätzen eine der größten Holzkirchen des Landes. Auch die Häuser ringsherum sie aus Holz. Schaut sie euch an.

Gegen 18:30 verließ das Schiff mit uns an Bord Tromsø. Der nächste Hafen, den wir anliefen, war Skjervøy. Auf dem Weg zum nächsten Hafen begegnete uns die MS Richard With.

5. Tag - Tromsø nach oben
        Video "Zum Nordkap im Frühjahr" mit Beschreibung
6. Tag - 01. April 2010 - Nordkap - Steinerne Kathedrale , Finnkjerka

Heute fahren wir zum Nordkap. Doch zunächst legte unser Schiff frühmorgens noch in Hammerfest und etwas später in Havøysund an, bevor es um 11:45 Uhr Honningsvåg erreichte.
Hier standen 6 Busse bereit, um uns zum Nordkap zu fahren. Eine Strecke von 34 Kilometern durch verschneite Landschaft lag vor uns. Die letzten Kilometer sind gesperrt. Hier fahren die Busse im Konvoi mit einem Schneeflug vorweg.

Auf dem Plateau angekommen, begaben wir uns zuerst zur Weltkugel. Schaut, wie wir die Kugel getragen haben. Das gehört sich so, wenn man am Nordkap war. Es war sonnig und 4 Grad Celsius warm. Aber ein kalter Wind blies uns um die Ohren. Also begaben wir uns schon bald in die Nordkaphalle. Zuerst warfen wir eine an uns adressierte Postkarte in einen der roten Briefkästen neben dem Eingang. Wir wollten den Nordkap-Stempel erhalten. Als wir schon zwei Wochen wieder zu hause waren, erhielten wir die Postkarte mit dem gewünschten Stempel.

Anschließend besuchten wir die unterirdischen Etagen. Dort erfuhren wir einiges über das Nordkap, seine Geschichte und den Lebensraum hier im hohen Norden.

Das Nordkap liegt auf einer Insel bei 71° 10' 21'' nördlicher Breite auf der Insel Magerøy und ist dort auch nicht der nördlichste Punkt, denn der Felsen Knivskjellødden, westlich vom Nordkap gelegen, reicht bis auf 71° 11' 08'' nördliche Breite und liegt somit ein paar Meter nördlicher. Dieser Felsen ist aber flacher und nicht so schön wie das 307 Meter hohe Nordkap. Es ist ein Schieferplateau. Wie kam es dazu, dass das Plateau, auf dem wir standen, den Namen Nordkap erhielt? 1553 verließen drei englische Schiffe London, um die Nordostpassage nach China zu finden. Die Schiffe wurden im Sturm voneinander getrennt und eines der Schiffe, die „Edward Bonaventura“ mit Kapitän Richard Chancellor, passierte Mitte August das Schieferplateau. In der Annahme, es handle sich hierbei um norwegisches Festland, gab der Kapitän dem Felsen den Namen „Nordkap“. Mitte des 19. Jahrhunderts begann ein organisierter Tourismus zum Nordkap. Die Touristen mussten damals 1.008 Treppen hinaufsteigen um auf das Plateau zu gelangen. Die Touristen stiegen in Hammerfest auf ein Schiff, das sie nach Hornvika auf der Insel Magerøy brachte. Dieser Landeplatz liegt zirka 2.5 Kilometer östlich des Nordkap-Plateaus. Die Überreste einiger Gebäude und ein Kai erinnern noch an diesen Ort. Von hier aus erfolgte der Aufstieg. Erst 1956 wurde die Straße von Honningsvåg zum Nordkap eröffnet, und damit begann der moderne Tourismus mit Autos und Bussen zum Nordkapfelsen. Wenig später wurde die erste Nordkaphalle errichtet, die man später vergrößerte. 1978 wurde die Weltkugel aufgestellt.

Nach drei Stunden waren wir wieder an Bord unseres Schiffes und auf dem Weg zum Ort Kjøllefjord. Der Ort liegt im gleichnamigen Fjord und auf dem Weg dort hin passierte unser Schiff am Eingang des Fjordes den Finnkjerka, eine wunderschöne Felsformation, die wie eine Kathedrale aussieht.

Unser nächstes Ziel war Mehamn, der nördlichste Hafen auf dieser Reise. Und spät nachts legte das Schiff noch in Berlevåg an. Hier legen die Hurtigruten-Schiffe erst seit 1975 an, da erst seitdem der Hafen von großen Tetrapoden geschützt wird.



6. Tag - Nordkap - Steinerne Kathedrale , Finnkjerka nach oben
        Video "Zum Schneehotel bei Kirkenes" mit Beschreibung
        Video "Die Rentiere beim Schneehotel" mit Beschreibung
7. Tag - 02. April 2010 - Kirkenes

Gegen 9:00 Uhr fuhr die Kong Harald in den Bøkfjord hinein in dem Kirkenes liegt. Eisschollen schwammen am Schiff vorbei. Das zeigt uns, dass Kirkenes kein eisfreier Hafen ist, der Golfstrom gelangt hier nicht hin.
Um 9:45 legte das Schiff an der Mole von Kirkenes an und gleich fuhren wir in den bereitgestellten Bussen los. Unser Ziel war das Eishotel, das Kirkenes Snow Hotel. Nach kurzer Fahrt hielt der Bus in einer kleinen Parkbucht an und wir stiegen aus.
Auf der anderen Straßenseite hinter einigen Büschen ratterte ein Eisenbahnzug ins Landesinnere vorbei. Die Lok zog leere Schüttgutwagen. Als wir eineinhalb Stunden später zu dieser Parkbucht zurückkehrten fuhr ein voll beladener Zug in umgekehrter Richtung vorbei. Was hatte er geladen? Eisenerz war es! Anfang des 20.Jahrhunderts begann man hier oben die Erzmine zu erschließen und der Ort, der vorher nur aus ein paar Häusern und einer Kirche bestand, erblühte und wurde eine wohlhabende Stadt. Die Mine wurde 1996 wieder geschlossen, da der Abbau zu teuer wurde. Wie wir sahen, wird das schwarze Gold wieder abgebaut.

Doch wo war es, das Eishotel? Ringsum nur verschneite hügelige Landschaft. Wir folgten dem örtlichen Reiseleiter auf einer schmalen Straße und vernahmen plötzlich Hundegebell, ein freundliches Gebell. Und da sahen wir sie, die Schlittenhund-Gespanne. Da kann das Schneehotel nicht weit sein, denn laut Reisebeschreibung starten die Hundeschlitten hier in Kirkenes beim Schneehotel. Da ist es auch schon, eine Kette von aneinander gereihten Iglus. Beim größten Iglu traten wir ein. Ein Vorhang diente als Tür. Wir befanden uns jetzt im größten Raum der Anlage, in der Bar.

In der Mitte stand ein Tresen aus durchsichtigen Eisblöcken und seitlich einige Sessel aus gefrorenem Schnee mit Renntierfellen als Sitzauflage. Wir warfen noch einen Blick in einige Hotelzimmer. Schummrig sind sie, wir brauchten einige Zeit, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Doch dann erkannten wir, dass die Räume reich dekoriert sind. Jedes Zimmer war thematisch anders gestaltet. Natürlich alles aus Schnee und Eis. Bei Temperaturen um minus fünf Grad Celsius schliefen die Gäste in den Doppelbetten mit dem Eisrahmen in wohl temperierten Schlafsäcken. Toiletten und Duschen befanden sich im beheizten Haupthaus.


Draußen vor dem Schneehotel begrüßten uns einige Rentiere. Sie waren ganz zahm und wir konnten sie streicheln. Die Tiere waren kastriert. So werden sie friedlich, berichtete der Reiseleiter.


Er war übrigens Deutscher und absolvierte hier sein Praktikum, er will nämlich Biologie studieren. In dem Gehege stand auch ein typisches Zelt, wie es die Samen nutzten, die mit der Rentierherde durchs Land zogen. Schaut, wie es innen aussieht.

Am Rentiergehege vorbei führte der Weg zu den Hundeboxen. Hier waren sie, die Schlittenhunde, die gerade keinen Schlitten ziehen mussten. Sie waren es gewohnt, dass Touristen zu ihnen kamen und begrüßten uns freudig.

Etwas weiter unten am Hang hörten wir noch mehr Hundegebell. Die Schlittenhund-Gespanne waren von ihrer sechs Kilometer langen Rundtour zurück. Ein bis zwei Touristen saßen auf den Schlitten und hinten auf den Kufen stand ein Hundeschlittenführer. So belanden zogen die Hunde den Schlitten um einen zugefrorenen See. Das war wohl schon recht anstrengend für die Hunde, denn der Schnee war schon etwas pappig.

Zum Abschluss des Besuches erhielten wir in einem massiven nachgebauten Rundzelt noch eine kleine Wegzehrung. Es gab eine Wurst aus Renntierfleisch eingewickelt in eine Pfann-kuchen und einen Becher Tee dazu.




7. Tag - Kirkenes 7. Tag - Die südwärts gehende Hurtigrute nach oben