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Cinque Terre, das sind 5 Dörfer an der ligurischen
Steilküste. Kühn kleben die Häuser am Fels und haben
sich seit 200 Jahren kaum verändert. Die an- und übereinander
gebauten Häuser mit ihren cremebeigen, altrosa und magentaroten
Fassaden fallen zum Hafen ab, an dem die bunten Fischerboote liegen.
Das Küstenstädtchen Portovenere liegt am südlichen
Zipfel der Cinque Terre . Mit seinen festungsartigen Häusern
und der Burg hat der Ort noch seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt.
Von Santa Margherita Ligure fährt man mit dem Schiff nach Portofino.
Von der Meerseite kommend, ist die landschaftliche Lage des Naturhafens
besonders beeindruckend. Im Binnenland liegt Lucca, ein Ort mit einer
komplet erhaltenen Stadtmauer und einer interssanten Altstadt. Auch
Napoleon war einst dort. Und die Berge rund um diese Gegend erstahlen
weiß wie mit Schnee bedeckt. Es ist jedoch kein Schnee, sondern
die hellen Flächen der Marmorsteinbrüche. Der weltbekannte
weiße Carrara-Mormor aus kommt von hier.
Das klingt alles wunderbar, das müssen wir uns ansehen, also
fuhren wir hin.
Schaut, was es zu berichten gibt.
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